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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
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990
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen)
angeblich weiten Verbreitung des Sandes die Sahara ein trocken gelegter sandiger Meeresboden sein sollte. Zur Stütze dieser Behauptung wurde noch auf die Depressionen der Sahara, das Vorkommen
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4% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Eiszeit |
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eine Verringerung der Gletscherthätigkeit zu erklären. Escher von der Linth fand im Föhn, der nach ihm aus der Sahara stammt, den einer größern Verbreitung der Gletscher entgegenwirkenden Faktor; derselbe sei aber erst seit jener Zeit wirksam, seit
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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150
Afrika (Bodengestaltung).
senkt, während der Südabhang teils in steilen, stufenförmigen Absätzen, teils in langgestreckten, unwirtlichen Abhängen in die Sahara übergeht. Die mittlere Kammhöhe der Hauptkette des Atlas beträgt 1200-1500 m
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
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Mittelmeer und der Sahara. Während die östliche und westliche Grenze gegen Tunis und Marokko festgelegt ist, erscheint die südliche sehr dehnbar und wird von den Franzosen je nach Bedürfnis weiter in die Sahara vorgeschoben oder auf die Oase Wargla
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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180
Afrika (Klima, Pflanzenwelt)
(in Nubien Chor, Plural: Cheran) trifft man nicht allein in der Sahara, der Kalahari und sonst in den trocknen Teilen, sondern vielfach
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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von Glimmerschiefer überlagert. Sekundäre und
tertiäre Kalksteine bilden den größten Teil des Gebirges, Basalte und Trappgesteine fehlen aber nicht. Die Südseite fällt steil ab und zeigt nackte Felsflächen; an
ihrem Fuße beginnt die Sahara, ein felsigem
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0191,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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–24) näher. Zum erstenmal wurde von Tripolis aus
die Sahara durchschritten, der Tsadsee, Bornu und Sokoto erreicht. Doch hielt man den Schari für den in den Tsadsee mündenden Niger. Clapperton wurde
ein zweites Mal 1825 nach Sokoto entsendet
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0392,
Algerien (Bevölkerung, Sprachen und Volksstämme. Land- und Forstwirtschaft) |
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390
Algerien (Bevölkerung, Sprachen und Volksstämme. Land- und Forstwirtschaft)
laskette liegen weite Halfagrassteppen. In den Sahara-Oasen wächst die Dattelpalme
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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für die ungeheure Länderstrecke Centralafrikas, welche sich von der Wüste Sahara südwärts bis ungefähr
5° nördl. Br. hin ausbreitet. Durch die Araber Nordafrikas ist der Name S. gebräuchlich geworden, der heutzutage mit dem Begriff der mohammed
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Tiayangbis Tiberias |
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, ital. Architekt und Maler, s. Pellegrino .
Tibbu oder Tubu (ein Einzelner heißt ein Tedetu ), Volk
in der östl. Sahara (s. die Karten: Völkerkarte von Afrika , Bd. 1, und
Sahara , Bd. 14), von Rohlfs zu den Negern, von Nachtigal zu
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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. v. Gr., wird im N. vom Mittelländischen Meer und der Straße von Gibraltar, im W. vom Atlantischen Ozean, im O. von Algerien und im S. von der Sahara begrenzt (s. Karte "Algerien etc."). Nach der letzten Richtung hin ist die Grenze aber ganz
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Hochgipfeln des Kenia und Kilima Ndscharo.
Pflanzenwelt.
Die Flora Afrikas läßt sich in fünf Reiche einteilen: 1) die Flora der Mittelmeerländer (Atlasländer, Barka, Unterägypten); 2) jene des Wüstengebiets der Sahara; 3) die des Sudân, bis 20° südl. Br
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Monsunebis Montabaur |
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von Guinea an. Aus ihrer Richtung abgelenkt, bewegen sich hier die Luftmassen gegen NO., um sich mit großer Heftigkeit in die glühend heiße Wüste der Sahara zu stürzen, über welcher die Luft gewöhnlich mehr als irgendwo anders auf der Erde aufgelockert
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Marne (Stadt)bis Marokko (Sultanat) |
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) el-Djoani
genannt, Sultanat in Nordafrika, wird im N. von dem Mittelmeer, im W. vom Atlantischen Ocean, im O. von Algerien und im S. von der Sahara begrenzt. Die
Größe wird, bei der Unbestimmtheit der Grenzen gegen S., annähernd auf 800000
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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durch felsige Schluchtenthäler zu den Pässen hinauf und über steile Meeresklippen jenseits hinab zu den Steppen der Sahara zu gelangen. Ja, von Marokko nach Tarudant im S. beträgt die ganze Breite des Gebirges nur 30 km, und man braucht bloß 3¼ Stunden zum
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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.
Tiberius Fiorelli , s. Scaramuz .
Tibesti oder Tu , Gebirgsland in der Sahara (s. d. nebst Karte), im SSO.
von Fessan, erstreckt sich von dem Fessan im S. begrenzenden Tümmogebirge 700 km südöstlich bis Borku und erreicht im nordwestl
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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der, s. Afrika u. Kapland
Lopez
Mesurado
Nadelkap, s. Agulhas
Non
Palmas
Spartel
Weißes Vorgebirge
Gebirge.
Atlas
Auresgebirge
Camerun
Drakenberge
Dschurdschura
Kamiesberge, s. Kapland
Kong
Quathlamba, s. Drakenberge
Roggeveld
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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Ponente oder auch flache Landschaften aus Ostpreußen. Zu nennen sind darunter: Landschaft im Stil des Claude Lorrain, Mühle am Gebirgsstrom, Abend im Salzburger Gebirge, Blick über das Hügelland der Traun auf die Österreichischen Alpen, See in den
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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der Sahara zeigt ähnliche Verhältnisse, Panet fand in Adrar unter dem Sandstein Granit und dunkle quarzige Schiefer hervortretend, überragt von Basaltkuppen. In Schinghit tritt ein zweiter Granitzug unter dem salzführenden Sandsteingebirge hervor
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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154
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas).
der Richtung der tiefen Längenthäler der Schotts; sie herrscht weit in die Sahara hinein und ist ostwärts die Richtung aller Wadis südlich von Tripolis. Das Nordwestgebiet Afrikas hat
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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europäische Kleidung immer mehr einbürgert.
Dschudi, Gebirge in Kurdistan, südlich vom Wansee, auf welchem sich nach dem Koran Noahs Arche niedergelassen haben soll. An seinem Fuß liegt Karjat Thamanin ("Dorf der Achtzig"), angeblich der Ort, wo
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
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. an das die Wasserscheide zwischen Binuë, Logone, Sannaga und Mbam
bildende Gebirge und im W. an den Niger von Birni bis Lokodscha grenzt. Der Umfang wird auf 400000 qkm, die Einwohnerzahl auf 4 Mill. geschätzt. Von
den weiten an die Sahara
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eislebenbis Eiszeit |
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der Glacialperiode eine Pluvialperiode in
Parallele stellen kann. Dafür spricht die enorme
Geschiebemasse in zahlreichen Wadi der Sahara,
die durch die jetzigen Wassermengen unerklärlich
bliebe, dafür der einst höhere Wasserstand des Kaspi-
schen Sees
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Gebirgstruppenbis Geffcken |
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sind seit dem Ende der Karbonzeit nie mehr vom Meer bedeckt worden. Die Wüstentafel der Sahara mit Ägypten, Syrien und Arabien schließt sich nördlich daran an; dieselbe war zur Kreidezeit und teilweise bis in die Tertiärzeit überflutet. Faltung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Windankerbis Windau |
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. (S. Luftwirbel.) Von besonderm Einfluß auf die lokale Gestaltung der W. sind Küsten, Gebirge und die großen Kontinentalgebiete oder Meeresflächen. An erstern entwickeln sich die Land- und Seewinde (s. d.), die mit den Monsunen nahe verwandt sind
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
Winter die Berge mit Schnee bedeckt sind. Selbst noch in der nördlichen Sahara kommt Schnee vorübergehend, auch bei mäßiger Erhebung, vor. Dort waren -5° C. die größten beobachteten Kältegrade.
Die Verteilung des Regens hängt auf das innigste
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
160
Afrika (Pflanzenwelt).
leen, Kreuzdorn, Kapernsträucher, Rautengewächse. In der südlichen Sahara sind ganze Striche von Klettengras (Pennisetum distichum) bedeckt, welches auch in den Steppen der nächsten Zone verbreitet ist. Außerdem
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
Öffnen |
Elkana und der Hanna aus Rama auf dem Gebirge Ephraim. Von Jugend auf als Diener des Heiligtums zu Silo erzogen, trat er nach Elis Tod (um 1100) als Richter seines Volkes auf, stellte, siegreich gegen äußere Feinde, die Einheit der Stämme her, hob
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Sciroccobis Sckell |
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unter bestimmten Verhältnissen bei jedem Gebirge vorkommen können, während Dove behauptete, daß der S. nicht aus der Sahara stamme, sondern dem zur Erdoberfläche herabsinkenden Äquatorialstrom seine Entstehung verdanke und oft als letzter Ausläufer
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Sudakbis Südaustralien |
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Binnenlandes von Nordafrika, welcher im N. von der Sahara begrenzt wird, im Süden bis an den Äquator, im W. bis an den Fuß der innern Bergländer von Senegambien und Guinea, im O. bis an die zwischen Dar Fur und Kordofan liegende Wüste sowie bis an den Fuß
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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. Die Sandwüsten, die vorherrschenden, sind, wo sie sich über ein weites Gebiet erstrecken, nicht völlig einförmige Ebenen, sondern zeigen in der Form und Bedeckung der Oberfläche manchen Wechsel, Klippen, Hügelketten, die bis zu förmlichen Gebirgen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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(Stadt auf Ceylon), Point de!
Galle (Oase), Sahara 177,2
Gallenbrechen, Erbrechen
Oallettam, Garn 912,2, Seide 825,2
Gallieni (Reisender), Afrika (Bd. 17)
Gallocanta, Daroca l10,l
Galloglassen, Kernen
Gallovasconia
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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Tafna (Eisengruben), Algerien 350,2
Taftbänder, Vandweberei
Taganet, Hochland von, Sahara 179,1
Tagaurische Mundart, Osseten
Tag des Herrn, Sonntag 37,2
Tageslicht(Leuchttraft),Aeleuchtung
Tageweise, Tagelied l(Vd. 17) 107
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0397,
Algerien (Geschichte) |
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, während die südl. Grenzen durch Streifzüge über das Gebirge hinaus ausgedehnt wurden. Abd el-Kader, in Marokko selbst von den Truppen des Sultans bekämpft, mußte sich im Dez. 1847 mit dem Rest seiner Streiter auf franz. Gebiet flüchten und dort 22. Dez
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
Öffnen |
842
Aiguille d'Olan - Alema
, Iscre '
Aigun, Traktat von, Amur
Ailsa Craig, Giruan
Aimores, Serra dos, Vahia
Am (arab. ^^ Oase), Sahara i??,l
Ain Dschidi, Engeddi
Ain el Hamman, Ammonsoase
Ain Mokra, Algerien 850,2
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0805,
von D'Argen.bis Dargun |
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ungesund, nur der ^üdosten, besonders
bei Darra, zeichnet sich durch setten Alluvialboden
aus. Oslcn und Norden sind spärlich bewohnt, der
Nordosten säst menschenleer. Der ergiebigste, bcst-
cmgcbaute und bewohnteste Teil ist die gebirgige
Mttc
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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Litt. 647,1
Sucre (Münze), Ecuador 300,2
Sudahberqe, Sahara 180,1
Südamerikanische Kolonisations-
gesellschaft, Kolonien (Vd. 17) 498,1
3uäarium (lat), Fanon
Sudatorium, Bad 224,2
Süddeutsche Währung, Münzfuß
Süderland, Mark 260,2
Suderö
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Hängezeugbis Han-hai |
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Han-hai (chines., d.h. Trockenmeer), das östl. Ende des großen mit der Sahara beginnenden Wüstengürtels der Alten Welt, nimmt seinen
Anfang am Ostabhang des Pamir und verläuft, zuerst zwischen Thian-schan
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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- und Übergangsgebirge wohl ausgenommen, bis tief in die Sahara, Barka, Ägypten und Nubien vom Meer bedeckt. Im O. erhob sich damals das Arabische Gebirge als weit nach N. vorspringende Halbinsel mit zahlreichen tiefen Fjorden, in welche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0652,
Regen (regenarme und regenreiche Gegenden, Einfluß der Waldungen etc.) |
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als die Ostküsten infolge der herrschenden Seewinde und der Konfiguration des Landes (hohe Gebirge im W.); so z. B. hat das südliche und mittlere Chile, wo die feuchten Seewinde von dem Küstengebirge aufgefangen und zum Abgeben ihres Dampfgehalts gezwungen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0904,
Tunis (Beschreibung des Landes) |
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.). Der östliche Küstensaum ist flach, sandig und unfruchtbar, der nördliche dagegen hoch, steil und felsig. Der nördliche und westliche Teil des Innern ist im allgemeinen sehr gebirgig. Waldreiche Gebirgsmassen bilden eine maritime Gebirgszone, welche im S
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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Jekaterinburg lieferten allein 1755-1804: 5348 kg Gold. Der Goldreichtum im Ural steigerte sich, als 1814 die großen Goldseifen entdeckt und ausgebeutet wurden, welche sich an der Ostseite des Gebirges von der obern Saswa bis zum Uralfluß fortziehen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
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und die Beschaffenheit der nachbarlichen Erdräume, dann aber auch der Bau und die Form seiner eignen Oberfläche bilden die Grundbedingungen seiner Witterungsverhältnisse. Die Nähe Afrikas und der glühenden Sahara machen die Südwinde für Südeuropa heiß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
Öffnen |
177
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima).
der als Serir bezeichneten Wüstenform zahllose kleine, gleichmäßige und abgerundete Steinchen auf. Eine besondere Eigentümlichkeit dieser Wüsten sind die charakteristischen Inselberge, die "Zeugen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tinódybis Torrigiono |
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, Tinneuelli
Tisamenos, Argos 801,1, Herakliden
Tiscar, Schlacht bei, Alfons 12)
11813. (Fluß), Theiß
Tisint el Rint(Pah), Atlas (Gebirge)
Tisippos, Ätolien
1i88U8 (Fluß), Theiß
Tisurus, Biled ul Dscherio
Tisza (Fluß), Theiß
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
. Das große Wassersystem in der nördl. Hälfte A.s ist der Wadi er-Rumem, der im N. der Radwaberge entspringt und im Anfange Wadi el-Hams, dann, wo er das Gebirge verläßt und sich andere Wadis anschließen, Wadi Nedschd heißt. Er fließt anfangs nach SO
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
. Persischen Golf versetzen. Auch Mesopotamien und der pers. Südhang von Schiras an fügt sich wie eine Übergangszone zwischen A. und Afrika an die Dattelpalmenregion der Sahara und Arabiens, ja es schwinden die letzten Vertreter dieses Pflanzenkleides mit den
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Balzenbis Bamberg (Stadt) |
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d'Azeglio (1873) und des Reiterstandbildes des Herzogs Ferdinand von Genua in Turin.
Bam , Handelsstadt in der pers. Provinz Kerman, zwischen dem Kohrud-Gebirge und dem Koh-Kafut, Kreuzungspunkt
wichtiger Handelsstraßen, in 790 m Höhe
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gattungsbegriffbis Gau (Bezirk) |
Öffnen |
in Ecclesfield.
Gätūler heißen bei den Alten die in den Oasen der Sahara, südlich vom Atlas und dem röm. Mauretanien, westlich
von den Garamanten (s. d.) bis zur Küste hin wohnenden nomadischen Völkerschaften, welche mit den Garamanten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
Öffnen |
; vornehmes Ansehen; in der Musik s. v. w. Lied, Gesang, etymologisch mit Arie zusammengehörig, doch auch zur Bezeichnung von Instrumentalmelodien (Gavotten, Musetten etc.) gebraucht. Vgl. Arie.
Aïr (Asben), Gebirgsland im südlichen Teil der Sahara
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0351,
Algerien (Verkehrswesen etc.; Geschichte) |
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-, Musselin- und Seidenweberei. Für die Bewohner der Sahara waren von alters her das Weben wollener Gewänder, die Kultur des Dattelbaums und der Vertrieb dieser Erzeugnisse die Hauptquellen des Erwerbs. Die Kabylen der Gebirge treiben Ackerbau
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
Öffnen |
und gemäßigte Länder, in wärmern nur die Gebirge und verschlafen den größten Teil des Winters, doch nicht, ohne von Zeit zu Zeit aufzuwachen und nach Nahrung umherzugehen. Bevor die Feuerwaffen erfunden wurden, waren sie in waldigen und felsigen Gegenden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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, der nur am Fockmast Raaen trägt. Näheres s. Takelage, ^[richtig: Takelung,] mit Figur.
Barka, 1) türk. Wilajet in Nordafrika, im O. der Großen Syrte, jenseit der tiefen Erdsenkung, durch welche die Sahara bis dicht an das Mittelmeer herantritt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ebene (in der Geometrie)bis Ebene (in der Geographie) |
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äußersten Osten bis zum Ural, die sich nach kurzer und unvollständiger Unterbrechung durch dies Gebirge über Rußland durch Polen, Preußen, Norddeutschland bis in die Jütische Halbinsel und durch Holland bis in das westliche Frankreich ausdehnt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
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1880 standen englisch-indische Truppen vorübergehend in G. zur Sicherung der Besatzung von Kabul.
Ghat (Rhat), Oase in der nördlichen Sahara, im südwestlichen Fezzan, zwischen dem Tassiliplateau im W. und der Akakuskette im O., unter 24° 57
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
Öffnen |
180
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.).
27 und 29° nördl. Br. aber erstreckt sich östlich davon ein über 800 km langer, öfters unterbrochener Gebirgszug, dessen bekanntester Teil die aus gelbem Sandstein bestehenden Sudahberge (658 m) zwischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Sojarobis Sokrates |
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), Reich der Fellata im westlichen Sudân (Afrika), grenzt nördlich an die Sahara, östlich an Bornu, westlich an Gando und umfaßt den größten Teil des Haussalandes mit einem Flächenraum von ca. 440,000 qkm (8000 QM.). Hauptstadt des Landes und Residenz des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Teleskopbis Tell |
Öffnen |
.
Tell, das (arab.), das fruchtbare, den Getreidebau gestattende Land am Atlas in Nordwestafrika, im Gegensatz zu der unfruchtbaren Sahara. Das T. hat von Marokko bis Biskra in Algerien eine fast durchgehends gleiche Breite von etwa 190 km.
Tell, Wilhelm
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Wachenhusenbis Wacholder |
Öffnen |
. 1872) u. a., schilderte, ging von dort nach Spanien und Afrika und trat mit dem Roman »Rom und Sahara« (das. 1858, 4. Aufl. 1871) nun auch wieder in die Reihen der belletristischen Schriftsteller. Bei der preußisch-neuenburgischen Verwickelung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
Öffnen |
und Sahara.
Wüstegiersdorf (Nieder-W.), Dorf im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Waldenburg, an der Weistritz, im Waldenburger Gebirge und an der Linie Dittersbach-Glatz der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika (Forschungsreisen im Norden und Nordwesten) |
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, der auf seinem Weg von Algier nach Timbuktu in der Oase Tidikelt bei Ainsalah ermordet wurde. Doult, welcher von der Garnetbai zwischen Kap Bojador und Rio Oro an der Küste landete, durchstreifte als Gefangener der Uled Delim die westliche Sahara bis zum
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Davidisbis Deutsche Flagge |
Öffnen |
. 17) 30,i u. ? ^
Daza (Volksstamm), Sahara 180,1
Dazitu, Chingan (Bd. 17)
1)63,(1 t'rsi^t (engl.), Fautfracht
1)6Hcl de^t (engl.), Totes Rennen
Deakovar, Diakovckr
Deane, H. S. (Reisender), Asien 935,2
Dean Water, Forfarshire
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Eisenbeizebis Emetha |
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< Sprache), Semiten
Ekklesiazusen, Aristophanes 1)
Ekphantos, Malerei 149,i
Ekpyrose, Weltbranb
Ektaa (Gebirge), Mongolei 745,2
Ektokarveen, Algen 345,1
Ekuritinko, Calabar
El (babylon. Gott), Assur
Ela, Baesa
El Adschu3,Bacharieh
Elah
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0178,
Afrika (Inseln. Bodengestaltung) |
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. Küste durchweg flache, sandige Küste macht schon seit alters
die Schiffahrt an derselben gefährlich. Von Kap Bon an tritt das Gebirge hart an das Meer heran und zahlreiche, steile Vorgebirge springen weit ins Meer
vor. Im W. bildet die Halbinsel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0190,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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zum Vordringen in die Sahara befestigt wurde, und 1456 Cadamosto bis an die
Goldküste. Nachdem man den Senegal, Gambia und Rio Grande landeinwärts befahren, 1471 und 1472 den gefürchteten Äquator überschritten und die Inseln
Fernando Po, St
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Antinousbis Antiochia |
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Roudaireschen Projekts, einen Teil der Sahara unter Wasser und durch die Schotts mit dem Mittelmeere in Verbindung zu setzen. Im März 1876 verließ er Neapel an der Spitze einer von der Italienischen Geographischen Gesellschaft ausgerüsteten Expedition nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Ben-Ghazibis Beni Msab |
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nomadisierenden wilden Indianern (Mojo u.a.). Das zum großen Teile noch unerforschte
Departamento zerfällt in die vier Provinzen Caupolican, Mojos, Yuracares und Guarayos und ist nur im SW. gebirgig (Sierra von Apolobamba und andere
Ausläufer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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Landzunge im N. geschützten und gegen W. geöffneten, 7 km langen, 2 km breiten, 20–25 m tiefen Bucht. Die
Umgebung ist flach und sandig, im S. und SO. von terrassenartig ansteigenden Ebenen und Gebirgen umsäumt. Die flache Landzunge enthält an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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Billingorum origine et progressu (Berl. 1863); Wintzer,
De Billingorum intra Saxoniam ducatu (Bonn 1869); Köpke und Dümmler, Kaiser Otto d. Gr. (Lpz. 1876).
Billwärder , s. Bille .
Bilma , Oase in der Sahara (s. d.).
Bilmesschnitter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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(Barrancos, s. d.) radial durchschnittene Land fällt gleichmäßig zum Meere hin ab. Auf Teneriffa ist der Vulkan, Pico de Teyde, 3716 m zwischen den den Norden und Westen der Insel einnehmenden alten Gebirgen aufgeschüttet, und auf Palma nimmt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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, zwischen der Sahara, Wadai, Kordofan und dem Bahr-el-Arab ohne bestimmbare
Grenzen gelegen, zählt nach Nachtigal 4 Mill., nach Mason 1½ Mill. E. Es stellt eine ziemlich fruchtbare Oase dar, soll aber gegenwärtig nahezu entvölkert
sein. Den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ebene (geographisch)bis Ebene (geometrisch) |
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-
Augustenburg, endlich der Grasen zur Lippe.
Ebene, in der Geographie im Gegensatz zum
Gebirge, eine mehr oder minder ausgedehnte Land-
strecke ohne alle oder doch mit nur sehr wenigen
Erhöhungen oder Vertiefungen. Obgleich aber der
Charakter der E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0349,
von E-Schieberbis Eschricht |
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der Universität Zürich und 1856 Professor der Geo-
logie am dortigen Polytechnikum. Er starb 12. Juli
1872 zu Zürich. Besonders wichtig sind seine Unter-
suchungen der Schweizer Alpen und des Atlasgebir-
ges sowie die Entdeckung, daß die Sahara bis
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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kümmerlich und außer auf den einschließenden Gebirgen und in den Wadis kaum zu finden. Wildwachsende Pflanzen
giebt es außer einem Tamarixstrauch und einer als Kamelfutter dienenden stachligen Papilionacee nicht; in den Oasen, von denen nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fiesole (Silvio Cosini da)bis Figline Valdarno |
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. - Die Stadt wurde
von den Hugenotten 1576 erobert und blieb bis
1622 einer ihrer Wafsenplätze.
Figieren (lat.), Flüssiges verdicken.
Figig, Oase in der marokk. Sahara, 50 kin
von der algerischen Grenze, am Südfuße des Atlas,
wo der Wadi Susfana
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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. Sudan und stößt im S. an Sierra Leone. Es liegt durchschnittlich
1200 m ü.d.M. Das aus krystallinischem Gestein bestehende Gebirge mit bis zu 2000 m hohen Gipfeln stellt eine vielfach durchschnittene, mit herrlichen Wäldern
geschmückte Landschaft
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
Öffnen |
von Koromandel in einer mittlern Entfernung von etwa 100 km vom Meere begleiten. Ihre mittlere Erhebung beträgt 450,
einzelne Gipfel erreichen 900 m Höhe. Unter 12° nördl. Br. sind die Südenden der Ost- und Westghat verbunden durch das Gebirge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hirsch (Max)bis Hirschberg (in Schlesien) |
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. 1857), "Reise in das Innere
von Algerien, durch die Kabylie und Sahara" (Berl.
1862) erschienen. Nach seiner Rückkehr begründete
er zu Berlin das polit. Wochenblatt "Der Fort-
schritt", ging 1862 nach Magdeburg, wo er eine
rege Thätigkeit im polit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Philipperbriefbis Philippinen |
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ist,
und wichtiges Entrepot des Transithandels zwischen
Europa, dem östl. Algerien und der östl. Sahara;
Dampfschiffahrt besteht mit Marseille und Algier.
P. nimmt die Stelle der phöniz. Kolonie und röm.
Station Rusicada ein, welche schon 255 als Bischofs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skienbis Sklavenküste |
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, in der Sahara als schmackhafte Speise, früher, zwischen duftenden Kräutern bewahrt, als Wundermittel gegen
allerlei Gebrechen, wie noch jetzt auf dem Lande, und wurde namentlich als Liebesmittel angewandt.
Skio , Insel, soviel wie Chios
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Söngareibis Sonne (Himmelskörper) |
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Negerrasse gehörendes Volk im westl. Sudan, zu beiden Seiten des
mittlern Niger, mit einer isoliert dastehenden Sprache, die auch in Timbuktu und vielen Oasen der westl. Sahara gesp rochen wird. Die S. bildeten einst ein
mächtiges Reich, das Anfang
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Sudanbraunbis Südaustralien |
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.
Litteratur. Hartmann, Die Nigritier (Berl. 1876); Nachtigal, Sahara und S. (Bd. 1 u. 2, ebd. 1879-81; Bd. 3, Lpz. 1889); Wilson und Felkin, Uganda und der ägyptische S. (2Bde., Stuttg. 1883); Paulitschke, Die Sudanländer (Freiburg 1885); Schweiger
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Nystagmusbis Oaxaca |
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, oder wo Quellen unter einer der umgebenden Hochflächen entspringen. In der algerischen Sahara wurden seit 1856 durch Erbohren artesischer Brunnen zahlreiche O. geschaffen. Das Wasser bedingt die Anbaufähigkeit der O., indem es einen regen Pflanzenwuchs
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